Zum zweiten Stadtteilplenum im Jahr 2022 luden die beiden Quartiersmanagement-Teams Beusselstraße und Moabit-Ost sowie der Moabiter Ratschlag e.V. und die Stadtteilkoordinationen von Moabit-Ost und Moabit-West am 26. April 2022 ein. Bei dieser Videokonferenz ging es vor allem um die Themen Stadtgrün und öffentlicher Raum. Außer Moabiter Projekten und Nachbarschaftsinitiativen war dazu als Gast die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen von Mitte, Dr. Almut Neumann (Bündnis 90/Die Grünen) dabei. Maximal 27 Gäste wählten sich in die Online-Veranstaltung ein, nicht alle davon waren die ganzen zweieinhalb Stunden dabei. Unter den Gästen gab es einige neue Leute, für die diese Teilnahme am Plenum eine Premiere war.
Die Begrüßung erfolgte diesmal durch die beiden Moabiter Stadtteilkoordinatoren Peter Kapsch (Moabit-Ost) und Jan Tolga Busche (Moabit-West), die auch beide durch die Veranstaltung führten.
Im ersten Teil stellte sich Dr. Almut Neumann, die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen von Mitte, kurz vor. Sie ist seit rund einem halben Jahr im Amt. Drei Ämter im Bezirk unterstehen ihr, und sie hofft, gemeinsam mit diesem Personal viel von ihren politischen Zielen umsetzen zu können. Drei Hauptbereiche nannte sie: die Mobilitätswende, grüne Oasen im Bezirk stärken und erhalten sowie die Müllproblematik angehen.
Warum ist es an manchen Stellen so schwierig zu Fuß und mit dem Rad, warum räumen wir Autos so viel Platz in der Stadt ein? Mehr sichere Wege besonders für Ältere und Kinder sind der Stadträtin wichtig. Sie erwähnte, dass sich das Bezirksamt Ziele zur Verkehrswende in der aktuellen Legislaturperiode gesetzt hat: 3,5 km Radwege sollen in Mitte entstehen, und 50 Kreuzungen sollen sicherer gemacht werden. Das Zuparken durch Autos soll z.B. mehr als bisher verhindert werden, in dem das Ordnungsamt konsequenter diese Wagen abschleppt. Verkehrswende bedeutet für sie auch, Parkplätze für schönere Dinge umzunutzen. Dabei sollen vermehrt sogenannte „Parklets“ zum Einsatz kommen, auf denen auch gegärtnert werden kann. Als Parklet werden „Stadtmöbel“ auf ehemaligen Parkplatzflächen bezeichnet, die durch Aufbauten, z.B. aus Holzpaletten, mehr öffentlichen Raum für Menschen statt Autos zur Verfügung stellen.
Aktuell gibt es einen kleinen Erfolg in Moabit, berichtete Dr. Neumann: Auf der Hansabrücke wurde ein kleiner Radweg angelegt. Ihre Strategie ist es, schnelle Maßnahmen wie diese durchzuführen, auch wenn sie nicht, wie im Falle Hansabrücke, perfekt sind. Die grüne Stadträtin ist hochmotiviert und möchte am liebsten vieles schnell ändern, doch gibt es neben den begrenzten finanziellen und materiellen Ressourcen ihrer Ansicht nach viel zu wenig Personal für die gestellten Aufgaben in den Ämtern in ihrem Verantwortungsbereich.
Weitere grüne Oasen im Bezirk zu schaffen, das hat sie sich vorgenommen. Dazu soll es eine Werbekampagne geben, die anregt, viele Baumscheiben in diesem Jahr zu begrünen. Außerdem möchte Dr. Neumann, dass weniger Bäume gefällt als neu gepflanzt werden: „Hoffentlich wird die Bilanz 2022 positiv“, also anders als in den Vorjahren.
Das Müllaufkommen nahm während der Corona-Zeit zu, weil die Menschen den öffentlichen Raum mehr für sich entdeckten. Laut Berliner Stadtreinigung (BSR) kam es zu einer „Mediterranisierung“ der Stadt. Die Bezirksstadträtin hofft, dass die BSR die Müllentfernung künftig in den Parks und Grünanlagen übernimmt, damit sich die Angestellten des Grünflächenamtes mehr um deren Pflege, ihre eigentliche Aufgabe, kümmern kann.
Frage zu vier Baumscheiben in der Wilhelmshavener Straße: Darf man dort etwas aussäen, sind diese Areale für die Anwohnerschaft freigegeben?
- Stadträtin Dr. Neumann: sie kann dazu gern im Grünflächenamt nachfragen. Ihr genereller Ansatz ist es, Baumscheiben zur Begrünung freizugeben. Eine Liste dazu, welche Baumscheiben im Bezirk konkret freigegeben sind, wird bald erstellt. Einfriedungen der Baumscheiben sollen künftig auch erlaubt sein. Es gibt einige Fehler, die man beim Begrünen machen kann, die den Baum sogar schädigen können. Daher sollte man sich vorher beraten lassen. Selbst beim Grünflächenamt melden und zu konkreten Baumscheiben nachfragen, das geht auch. Ein Erklärvideo dazu ist geplant. Kontakt zur Straßenbaumpflege im Bezirk Mitte: https://www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruenflaechen/artikel.606792.php
Die Präventionsbeauftragte vom Polizeiabschnitt 27, Frau Dauselt, fragte die Stadträtin, ob es wegen des Zeltlagers mit vielen Obdachlosen im Areal um den Geschichtspark gegenüber des Hauptbahnhofes künftig so etwas wie „Parkläufer“ oder andere mobile Straßenarbeit geben wird, um die angespannte Lage in diesem Bereich zu beruhigen? - Stadträtin Dr. Neumann: Für diese besondere Belastung im öffentlichen Raum gibt es leider keine einfachen Lösungen. Spielplätze sollen künftig so gestaltet werden, dass sie keine Möglichkeiten zum Übernachten bieten. Das angesprochene Zeltlager befindet sich auf Flächen der Deutschen Bahn. Parkläufer sind dort wohl nicht die richtige Lösung. Es besteht an diesem Ort die spezielle Thematik, dass ein ganzes Dorf aus Rumänien dort siedelt. Dafür ist nicht das Grünflächenamt, sondern das Sozialamt verantwortlich, und das fällt nicht in ihre Zuständigkeit.
Auf einer oft zugeparkten Baumscheibe in der Lehrer Straße Ecke Klara-Franke-Straße soll laut Herrn Leder vom Grünflächenamt kein Baum gepflanzt werden. Anregung: Kann man sich diese Baumscheibe mal anschauen?
Thema Wasserknappheit: soll man Bäume und Baumscheiben wässern? Und gibt es eine Strategie für mehr Rückhaltebecken für das viele Regenwasser von den vielen Dachflächen? - Stadträtin: Rückhaltebecken einzurichten ist schwierig, daher eher Entsiedelungsstrategien. Großflächig zu entsiegeln ist das Ziel. Dazu wird z.Z. eine Strategie entworfen, die dann in einem Quartier versuchsmäßig angewendet werden soll. Aktuell läuft im Bremerkiez bereits ein Versuch mit verschiedenen Gestaltungsformen von Baumscheiben. Großes Problem bei der Entsiegelung ist der Tiefbau. Sind da Gifte im Boden, kann man Parkplätze nicht einfach zu Grünflächen umwidmen.
Bauschutt auf Baumscheiben: Sind Baufirmen dazu verpflichtet, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen? - Stadträtin: Ja, das sind sie, doch machen sie es oft nicht. Sie fahren u.a. mit ihren LKWs darüber. Das Bezirksamt hat bei dieser Problematik ein Kontrollproblem. Zudem entstehen u.a. auch Schäden auf den Bürgersteigen durch Bautätigkeiten. Alle zwei Wochen prüft das Amt alle Hauptstraßen auf Schäden und aller zwei Monate werden alle Nebenstraßen abgegangen und geprüft.
Stefan Koderisch organisiert Klimaprojekte im ZK/U: Innovative Projekte stoßen immer an Grenzen seitens des Grünflächenamtes, findet er. Werden die Angestellten geschult, wie etwas verändert werden kann? - Stadträtin: Es herrscht ein unterschiedlichen Kenntnisstand der Mitarbeiterschaft beim Thema Klima. Außerdem haben alle sehr viel zu tun. Neues wird oft abgelehnt, doch geschieht das nicht aus bösem Willen, sondern weil es etwas Zusätzliches ist, was zur ohnehin hohen Arbeitsbelastung hinzukommt. Große Widerstände gibt es mancherorts bei den Parklets. Vom Bezirksamt Lichtenberg z.B. wurden 15 Gründe dagegen aufgelistet. Probleme gibt es auch bei der Einrichtung von Hochbeeten. Außerdem müssen Verkehrssicherheitsbedenken bedacht werden. Die Verantwortlichen stecken in Verwaltungsstrukturen und bräuchten Checklisten, wie sie einzelne Anfragen beantworten.
Die rund 1.000 qm große Grünanlage hinter der Arminiusmarkthalle wird sehr stark genutzt. Man sitzt dort auf Waschbeton-Mäuerchen, weil es keine Bänke gibt. Werden dort in Zukunft Parkbänke aufgestellt? Außerdem liegen viele Einwegverpackungen wie Pizzakartons herum. Sie passen nicht in die Mülleimer hinein und liegen deshalb meistens daneben. Kann man das verändern?
- Stadträtin: die engeren Mülleimer wurden krähen- und waschbärensicher konzipiert, deshalb gibt es hier einen Zielkonflikt. Die Leute müssten ihre Kartons zusammenfalten oder am allerbesten ihr eigenes Geschirr in den Park mitbringen. Mehr Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsmöglichkeiten sollen bald geschaffen werden. Die bereits existierenden langen Tische in der Waldstraße sind dafür gelungene Beispiele.
- Lothar Walther (Waldstraßeninitiative): Perfekte Lösung für stark frequentierte Orte mit Imbissen sind schwarze umkrempelbare Säcke (also Müllsäcke vom Grünflächenamt). Sie sind gut geeignet, so wie in der Waldstraße erprobt. Nach dem Wochenende werden sie dort montags immer von einem 1-Euro-Jobber abgeholt.
- Stadträtin: sie wird diese Müllproblematik weiterleiten.
Im zweiten Teil ging es um die Projekte aus der Praxis. Dazu stellten sich mehrere dem Plenum vor.
Vom Restlos Glücklich e.V. sprach Ramona Holzer. Seit sieben Jahren existiert dieser Bildungsverein, der sich vor allem zum Ziel gesetzt hat, die große Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Klimaverträgliche Ernährung ist ein weiterer Schwerpunkt. „Wir retten Lebensmittel und haben auch die grüne und essbare Stadt als Thema entdeckt.“ Zusammen mit ihrer Kollegin Jennik Schmitz ist sie seit April 2022 mit dem QM-geförderten Projekt „Nachbarschaft grüner gestalten“ im Beussel- und Huttenkiez aktiv. Im mit Grünflächen unterversorgten Bezirk Mitte möchten sie einen wohnortnahen grünen Ort errichten, „gern Hand in Hand mit der Verwaltung“. Erfahrungen dazu gibt es aus einigen anderen Berliner QM-Gebieten, in denen der Restlos Glücklich e.V. schon länger tätig ist. Nicht alle sind positiv: eine lange Speisetafel im Brunnenviertel zu installieren, wurde leider abgelehnt. In Moabit möchte das Projektteam mehrere Veranstaltung zusammen mit dem Projekt „Moabit bewegt sich“ vom bwgt e.V. organisieren. Dort sollen Interessierte z.B. lernen, wie man Samenbomben selber macht und auf Grün- und Brachflächen einbringt. Für das Projekt ist die Unter-Webseite noch in Bearbeitung, doch findet man eine Übersicht zu den QM Projekten des Vereins hier: https://www.restlos-gluecklich.berlin/prima-klima und https://www.restlos-gluecklich.berlin/unsere-kueche
Stephanie Brölingen vom bwgt e.V. sprach als Vertreterin von Felix Klump, der im Verein für Moabit verantwortlich ist. Ihr Verein mit Sitz in Schöneberg steht vor allem für den Bereich Bewegungsförderung. In Moabit möchte der bwgt e.V. mit seinem Projekt im Jahr 2022 an sechs Terminen temporäre Spielstraßen einrichten, und zwar im Huttenkiez (Ufnau- oder Wiebestraße) und im Beusselkiez (Rostocker Straße oder Berlichingenstraße). Die Spielstraßen gibt es freitags von 15 bis 18 Uhr im Wechsel in den beiden Kiezen. Vorher finden Schulungen für Freiwillige statt, um die Straßen abzusperren. Kontakt zu Felix Klump: Tel. 030 789 58550, klump@bwgt.org und info@bwgt.org
Thomas Büttner vom Potsdamer Büro Büttner & Partner ist vielen in Moabit durch sein Projekt „Naturwissenschaftlicher und kultureller Bildungsverbund Moabit“ bekannt. Außerdem ist er mit zwei neuen Projekten aktiv: Bei „Moabit klimafit“ im QM Beusselstraße, das bis Ende 2022 läuft, geht es um außerschulische Lernorte für Kindergartengruppen und Schulklassen. Das Projekt „Quartier Moabit-Ost aktiv gegen den Klimawandel“ startete Ende 2021 im QM Moabit Ost und läuft bis 2024. Auftakt war eine Zukunftskonferenz, bei der Ideen gesammelt wurden. Dabei ging es auch um das 5-Minuten-Stadtmodell. Mehr dazu im Interview mit Thomas Büttner im Dezember 2021: https://www.moabit-ost.de/aktuelles/artikel-von-kiezredakteur-gerald-backhaus/thomas-buettner/ Kontakt zu den Projekten "Moabit klimafit" (Beussel- und Huttenkiez) und "Quartier Moabit-Ost aktiv gegen Klimawandel“: buettner@prozessberatung.org / 0163-7321462
Lothar Walther von der Waldstraßeninitiative berichtete, dass es die Bewässerungsgruppe Waldstraße bereits seit 2014 gibt. „Wir dürfen Hydranten benutzen, haben Versicherungsschutz und können Jungbäume mit Schläuchen bewässern“, fasste er zusammen. Immer samstags sind die Ehrenamtlichen in Abstimmung mit dem Grünflächenamt rund vier Stunden lang für die 800 Meter lange Waldstraße tätig. Von 8 bis 12 Uhr wird gegossen. Auch das Pflanzen und Entmüllen gehört zu den Aufgaben. In ganz Moabit ist Lothar Walthers Gruppe „Moabit clean up“ tätig. Sie sammelt aller zwei Wochen zwei Stunden lang Müll auf, verleiht dazu Greifhilfen und Schwarzsäcke. Gern unterstützt die Bewässerungsgruppe der Waldstraße auch andere Straßengruppen mit ihren Geräten, doch sollte das Gießen verbindlich ganzjährig durchgeführt werden. Hydranten gibt es z.B. in der Jagowstraße, Elberfelder Straße und Alt-Moabit. Wer macht mit? - Kontakt: https://www.waldstrasse-moabit.com/
Gregor Dill ist Parknutzer und Vater von vier Kindern. Er rief im März 2022 eine Müllsammelaktion im Fritz-Schloss-Park ins Leben. Impuls dazu war die zunehmende Vermüllung in der Coronazeit. Viele Aktive fanden sich dafür, und auch das Grünflächenamt arbeitete
mit. 30 Erwachsene und 20 Kinder sammelten in zwei Stunden so viel, dass insgesamt 40 Mülltüten voll wurden. Zuvor hatte Gregor dazu mit Flugblättern sowie über das Nachbarschaftsportal nebenan.de und bei Kindergärten, Einrichtungen und der benachbarten Kurt-Tucholsky-Grundschule geworben. Er plant eine Fortsetzung: Die Schule möchte im Frühjahr 2023 wieder mitmachen, und auch vom Moabiter Kinderhof und von Kindergärten gab es durchweg gute Rückmeldungen. Aktive Schlaflager von Obdachlosen in den Büschen wurden bei dieser Aktion nicht behelligt. Mehr zur Aktion und Kontakt: https://moabitonline.de/37640 Instagram: #endlichwiedergrün
Stefan Kodewisch vom Klimakunstlabor im ZK/U berichtete darüber, dass innovative Klimaanpassungsmaßnahmen dort in einem transdisziplinären Team erarbeitet wurden. Ein „sprechender Baum“, Performances und andere künstlerische Interventionen u.a. gegen die Versandung und Überhitzung des Moabiter Stadtgartens wurden durchgeführt. Die Vision der Aktiven im Klimakunstlabor ist, dass der Stadtgarten sich mit Mitteln der Kunst zu einem „Garten Eden“ verwandelt. Dazu sollen drei Workshops von Ende Mai bis zum Spätsommer stattfinden. Darin wird es u.a. darum gehen, wie den Gärtnern vor Ort geholfen werden kann, das Thema Wildbienen wird betrachtet, und ein Schwerpunkt kautet „Moa Rain“ - wie kann man das Regenwasser nutzen? Perspektivisch soll eine Gemeinschaft und „Kümmererstruktur“ für den Stadtgarten aufgebaut werden. Details und Kontakt: https://www.zku-berlin.org/de, klimakunstlabor@posteo.de
Bezirksstadträtin Dr. Neumann lobte alle vorgetragenen Ideen und Projekte und bot ihre Hilfe bei auftauchenden Problemen an. Thomas Büttner ergänzte, dass viel Engagement und viele Ideen bereits vorhanden sind, und es auch Gelder dafür gibt. Doch können sie teilweise von Ämterseite aus personellen Gründen nicht betreut werden. Er empfiehlt daher eine „vorsichtige Guerillataktik“, um Flächen zu entsiegeln - Stadträtin: „Nein, bitte keine Guerilla-Entsiegelungen!“
Quartiersmanagerin Katharina Zöller vom QM Beusselstraße wies auf die vielen „anzapfbaren Geldtöpfe“ wie Aktionsfonds der QMs, Stadtteilkassen und das Begrünungsprogramm der Stadtteilzentrums Turmstraße hin.
Wer braucht Unterstützung bei Ideen, Aktionen und Projekten?
3. Mai 2022, 18 bis 20 Uhr: „Systemwandel, was können Lösungen sein?“ im Nachbarschaftsladen Stephans in der Stendaler Straße 9 (Projekt „Quartier Moabit-Ost aktiv gegen den Klimawandel“)
20. Mai 2022 Tag der Nachbarschaft im Stadtschloss mit vielen Aktivitäten für Jung und Alt von Töpferwerkstatt bis Jazzband - Details auf www.moabiter-ratschlag.de
Viele Veranstaltungen in der ganzen „Woche der Nachbarschaft“ bis zum 27.5. - dazu gibt es die Informationen gebündelt auf www.moabitonline.de
Termin für das nächste Stadtteilplenum: 27. September 2022
Die Berichte zu den vergangenen Plena können Sie hier nachlesen.
Text & Fotos von Gerald Backhaus